Tempelhof Sounds - Berlin

Adresse: Flughafen, Platz d. Luftbrücke, 12101 Berlin, Deutschland.
Telefon: 4085388888.
Webseite: tempelhofsounds.de.
Spezialitäten: Festival.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, LGBTQ+-freundlich, Sicherer Ort für Transgender.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 75 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.3/5.

Ort von Tempelhof Sounds

Tempelhof Sounds ist ein Festival in Berlin, Deutschland, das sich zu einem wichtigen Anziehungspunkt für Musikliebhaber entwickelt hat. Die Adresse lautet: Flughafen, Platz d. Luftbrücke, 12101 Berlin, Deutschland. Das Festival ist leicht zu finden und bietet eine einzigartige Atmosphäre.

Tempelhof Sounds ist für sein abwechslungsreiches Line-up bekannt und bietet eine großartige Möglichkeit, neue Künstler zu entdecken und alte Favoriten zu genießen. Die Veranstaltung findet in der Regel an mehreren Tagen statt und zieht Besucher aus der ganzen Welt an.

Ein Besuch bei Tempelhof Sounds ist ein Muss für alle Musikfans. Das Festival bietet eine unvergleichliche Erfahrung, die man nicht verpassen sollte. Das Festivalgelände ist rollstuhlgerecht ausgestattet, mit behindertengerechten Sitzgelegenheiten, Parkplätzen und Toiletten. Das Festival ist LGBTQ+-freundlich und bietet ein sicheres Umfeld für Transgender.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Festival eine strikte Zero-Tolerance-Politik gegen Drogen hat. Alle Besucher werden bei der Einreise auf Drogenkonsum überprüft. Es wird empfohlen, frühzeitig anzureisen, um die Warteschlangen zu vermeiden und rechtzeitig zum Festival zu gelangen.

Tempelhof Sounds hat 75 Bewertungen auf Google My Business und hat eine Durchschnittliche Meinung von 4.3/5. Viele Besucher haben die einzigartige Atmosphäre und das abwechslungsreiche Line-up gelobt.

Wenn Sie auf der Suche nach einem unvergesslichen Musikfestival sind, ist Tempelhof Sounds eine hervorragende Wahl. Das Festival bietet eine einzigartige Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten. Um mehr über das Festival zu erfahren und Tickets zu kaufen, besuchen Sie bitte die Webseite von Tempelhof Sounds.

Bewertungen von Tempelhof Sounds

Tempelhof Sounds - Berlin
Heike (Optimist 2021)
5/5

Ich war Freitag und Samstag dort. Die Organisation war ganz gut,abgesehen davon ,das das mit Karten zahlen am Freitag nicht überall gut funktioniert hat. Aber zum Glück gab es genug Geldautomaten. Die Trockentoiletten fand ich super , besser als Dixi. Die Preise fand ich normal für solche Events und es gab sogar Wasser zum selbst zapfen umsonst, so viel man wollte. Das fand ich extrem cool. Das line -up war genau mein Ding . Das Publikum war gut gemischt und gechilled.Es gab keinen Stress..Hoffe es findet nächstes Jahr wieder statt. Ich wär dabei . Klitze kleiner Kritikpunkt, es hätte mehr Flächen zum Sitzen im Schatten geben sollen. Wenn es noch heißer gewesen wäre , hätte es durchaus unangenehm werden können . Ansonsten alles gut.

Tempelhof Sounds - Berlin
Lisa Pfefferkorn
5/5

War einfach spitze! Die Organisation war top. Es gab übrigens kostenlos Trinkwasser - für die, die sich über die Getränkepreise beschweren. Es gab reichlich und vor allem sehr saubere Toiletten und auch Sitzgelegenheiten. Die Bands haben alle exakt nach Zeitplan abgeliefert, aber dabei saugut performt. Einen Lageplan gibt es und gab es auf der Seite des Festivals und infopoint auf dem Festival. Rundum gelungen, würd mich freuen, wenn das eine feste Instanz wird

Tempelhof Sounds - Berlin
Rico S.
4/5

Pro:
- Die Bandauswahl war großartig
- Sound war toll
- Für Leute, die kein Becks mögen gabs auch noch Corona und BRLO
- gratis Trinkwasserstellen
- wenn man zur angegebenen Einlasszeit da war und während des Festivals Essen/Trinken gut getimed hat, musste man auch (fast) nicht Schlange stehen

Con:
- die Bühnen waren zu nah zusammen bzw. schlecht ausgerichtet. Bei ruhigen Songs hat man die andere Bühne gehört. Manchmal sogar mitten im besten Song den Soundcheck der anderen Bühne. Das geht gar nicht

- die fehlende Camping-Möglichkeit trägt dazu bei, dass die typische Festival-Atmosphäre etwas ausbleibt. Fühlte sich wirklich mehr an wie eine Aneinanderreihung von (tollen) Konzerten.

- der Merchandising-Stand war etwas traurig. Sehr wenig Auswahl. Da Theken-Bedienung, kein gemütliches Bummeln und Stöbern wie auf anderen Festivals

- es gab viel zu wenig Sitzmöglichkeiten. Überall saßen die Menschen auf dem Beton, da es leider keine Wiese auf dem Gelände gibt. Mindestens vor allen Essens-Ständen erwarte ich (Steh-)Tische. Campingstühle mitzubringen war ja auch nicht erlaubt

- Sonnencreme durfte man nicht aufs Gelände nehmen, wenn die Flasche mehr als 100ml hatte. Schattige Orte waren ähnlich wie Sitzgelegenheiten viel zu wenig vorhanden. Ohne Camping konnte man ja auch nicht selbst für Pavillons o.ä. sorgen. Beim Merchandising-Stand gab es keine Hüte zu kaufen (nur Beanies. Im Sommer?!). Zum Glück hatten sie beim arte-Stand Hüte verschenkt. (Danke arte!)

- dafür dass man kein Essen/Trinken aufs Gelände nehmen durfte, waren die Preise an den Ständen zu hoch! Sollen Menschen mit geringem Einkommen verhungern? Und nicht nur das: Ohrstöpsel für 6€? Und das war die günstigste Version! Bei anderen Festivals werden die verschenkt.

- es gab zwar gratis Trinkwasserstände aber es gab auf dem ganzen Gelände nur 2 und sie waren sehr schlecht ausgeschildert. Es wirkte fast beabsichtigt, damit die Leute Geld für Getränke ausgeben.

- ich fand das Festivalgelände etwas unübersichtlich. Die Angebote könnte man etwas besser gruppieren/clustern und ausschildern

Trotz allem insgesamt schönes Festival. Hat Spaß gemacht

Tempelhof Sounds - Berlin
Vincent
4/5

War am Samstag als Tagesgast auf dem Festival. Man merkt, dass hier ein erfahrenes Orga-Team hinter dem neuen Festival steckt - bis auf wenige Ausnahmen eine absolut reibungslose Organisation und dementsprechend ein entspanntes Festivalerlebnis.

Zu den größten Pros:

- Anreise & Location (Location und Lage ist einfach unschlagbar)
- Sound (besonders bei Muse) überragend gut und mit ausreichend Druck
- super angenehmes Publikum
- kein Deutsch-Rap

Zu den Cons:

Die Abreise war etwas chaotisch. Es war zu erwarten, dass 90% der Gäste mit den Öffis zum Festival kommen. Und das Festival um Punkt 22 Uhr zu beenden und alle Gäste auf einmal nach Hause zu schicken, hat die Situation nicht unbedingt verbessert.

Viel zu wenige Sitzgelegenheiten. Und auf dem Boden sitzen macht bei Beton auch nur bedingt viel Spaß.

Das doch eher schmal besetzte Line-Up wenn man den Preis der Tickets gegen rechnet. Ein Blick aufs Hurricane (selber VA) bietet deutlich mehr Bands bei ähnlichem Preisniveau.

Hieraus resultierend der Fakt, dass schon um 22 Uhr Schluss war. Besonders Bühnenshows wie von Muse kommen eigentlich erst bei Dunkelheit so richtig zur Geltung.

Dennoch Hut ab für das erfolgreiche erste Jahr und den Mut, trotz der Pandemie ein neues Festival auf die Beine zu stellen. Gerne nächstes Jahr wieder!

Tempelhof Sounds - Berlin
Johnny Bambus
4/5

Das Lineup liest sich wie aus meiner Wunschliste. Nur internationale Acts mit wenigen Österreicher Bands – als FM4 Hörer hat mich auch das gefreut und „My ugly Clementine“ war dann auch ein Highlight für mich. Die meisten Acts haben mir top getaugt.

Das Konzept mit drei parallelen Bühnen ging m.E. nicht gut auf. Der Soundcheck auf der Nachbarbühne hat manches Konzert echt etwas vermiest. War gerade noch akzeptabel.
Die Soundqualität war sehr unterschiedlich. Ich staune immer wieder, wie schlecht manche großen Acts abgemischt sind. Dass es besser geht war auch immer wieder gut zu hören.

Die visuelle Aufbereitung war top – alles war ständig im großen Bild auf Mega Screens zu sehen. Selbst ganz weit hinten hatte man immer einen guten Blich auf Bühne und Künstler.

Getränkepreise waren m.E. grenzwertig hoch. Wir haben für einen großen Becher Sprudel 12.- (!!) bezahlt (3.- Pfand) – geht eigentlich gar nicht. 0,5l Bier kosten 6.-, es gibt aber nur Becher mit Eichstrich bis 0,4, die dann etwas überfüllt wurden – geht eigentlich auch nicht. Die Imbissstände waren oft nur mit Wartezeiten > 30 Minuten zu erreichen.
Wassertankstellen waren schlecht beschildert und heftig gedrosselt – warum denn nur ;-)?

Ein super-schräges no go war die Tatsache, dass alle mobilen Bierverkäufer people of colour waren – keine einziger weißer „Beerboy“. Das kann kein Zufall sein….. Wer macht denn bitte sowas?
BTW war das Lineup auch fast durchgehend weiß – hätte man auch noch etwas sensibler auswählen können. An Acts mangelt es wohl kaum….

Ein wenig schade fand ich auch, dass man keine großen Rückzugsecken außerhalb der Betonplatte hat. Kein Fleckchen grün-mein Fatboy Airlounger war für die Katz dabei. Am dritten Tag wurde ich wegen meines 3 cm zu großen Rucksacks verwarnt.

Wenn die Bands genauso gut sind bin ich wieder dabei. In den Details gibt es Luft nach oben - es ist Jammern auf hohem Niveau (Summerstale ☺). Das Gesamtpaket war ok.

Übrigens werde ich nie verstehen, warum manche Leute 200.- für ein Festivalticket ausgeben um sich dann den ganzen Tag mitten im Publikum ins Ohr zu schreien. Ich krieg da immer ganz schlechte Gedanken….

Tempelhof Sounds - Berlin
Steffi Wacker (steff fi)
5/5

Ein rundum gelungenes Event! Tolle Orga. Es gab genügend Getränkestände so das man bei sommerlichen Temperaturen immer genügend trinken könnte. Außerdem waren Trinkwasser Zapfmöglichkeiten gegeben. Ebenso die vielfältigen Stände die für das leibliche Wohl sorgten ,auch gab es vegane Gerichte zu kaufen. Große Toilettenanlagen das sich die Wartezeiten in Grenzen hielten. Und das Line Up erst! Mein Highlight waren Muse. Im nexten Jahr bin ich wieder dabei.

Tempelhof Sounds - Berlin
Philipp Mentrup
5/5

Die negativen Kommentare kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Ja, die Preise sind wie bei solchen Veranstaltungen üblich durchaus teuer, aber Leitungswasser gibt es for free und so viel man will… Und mir wäre auch kein Festival bekannt bei dem man Rucksäcke mit aufs Gelände nehmen darf. Gibt nichts auch nichts nervigeres als Menschen mit großen Rucksäcken vor der Bühne.

Für mich war das ne ziemlich gute
Orga und die ersten zwei Tage waren super.

Wenn man was essen will ist es hilfreich n bisschen zu beobachten wie
sich die Schlangen entwickeln. Zu manchen Zeiten sind die bei einigen Angeboten wirklich lang, aber es gibt echt viel Auswahl und nicht überall sind die Schlangen gleich lang.

Tempelhof Sounds - Berlin
Shari
2/5

VIP Upgrade entsprach überhaupt nicht der Beschreibung. Lohn überhaupt nicht. Über die Hälfte der Sitzgelegenheiten waren vorab reserviert. Die Terrasse war so weit von der Hauptbühne entfernt, dass man leider gar nichts sehen konnte. Weiterhin liefen dort Mädels von einem Escort-Service rum, die super nervig Werbung für ihre Dienste machten. Warum?
Festivalgelände war super, die Bands auch. Allerdings hätte ich von der Soundqualität sehr viel mehr erwartet.

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